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T 25.20.2

Trauernde Kinder und Jugendliche - wie wir ihnen beistehen können - Fortbildung für Erzieher und Erzieherinnen, Lehrer und Lehrerinnen und Interessierte


Mittwoch, 12.03.2025
Beginn: 09:00 Uhr
Ende: 16:00 Uhr

Tod und Trauer sind keine leichten Themen. Wir Erwachsenen blenden diese gern aus, sind oft hilf- und ratlos, wenn Kinder plötzlich mit Tod und Trauer konfrontiert sind oder

ohne (scheinbar) äußeren Anlass nach dem Tod fragen. Der eigene Umgang mit dem Thema soll herausgefunden und sich mit den Fragen um Tod und Sterben auseinandergesetzt werden, um Kindern somit Lebenshilfe sein zu können.

Der Tod lässt sich nicht planen, Trauer lässt sich nicht verhindern - aber der Umgang damit kann bewusst gestaltet werden. Wer bereit ist mit Kindern über diese Fragen zu reden, ihnen zuhört, nachspürt und nachfragt, der kann erleben, dass diese oft unbefangen mit den Themen umgehen.

Wie können Kinder und Jugendliche in Zeiten der Trauer besser verstanden und begleiten werden? Die Teilnehmer:innen sind eingeladen, persönliche Antworten auf diese Frage zu finden.

Inhalte:

  • Selbstreflexion - Wer trauernden Kindern und Jugendlichen zur Seite stehen will, muss selbst trauern können
  • Einblicke in die Todesvorstellungen von Kindern in den einzelnen Altersstufen
  • Der Weg durch die Trauer - Trauerreaktionen
  • Möglichkeiten, Kinder in ihrer Trauer zu begleiten
  • Trauer in Kita und Schule - wo und wie kann ich ihr begegnen?

Es erwarten Sie an diesem Tag wichtige Informationen, wertvolle Impulse, Einzelarbeit und bereichernde Plenumsgespräche.

Termin: 12. März 2025

Zeit: Mittwoch, 09.00 - 16.00 Uhr

Leitung: Andrea Hagedorn, Trauerbegleiterin, Sozialpädagogin

Teilnehmerbeitrag: 92,00 EUR (inkl. Imbiss und Getränke) - Bitte überweisen!

Anmeldung: bis spätestens 10 Werktage vor Kursbeginn

(Ab 10 TeilnehmerInnen kann der Seminartag stattfinden. Sollten weniger Anmeldungen vorliegen, werden wir Sie zeitnah über den Ausfall informieren.)